Sonntag, 22. Juni 2014

Kirchengesetz mit Füßen getreten

Am vergangenen Donnerstag, feierte die katholische Welt das Fest "Fronleichnam", das Fest des Leibes unseres Herrn Jesus Christus, als ein nachgeholtes Fest, da es am Gründonnerstag andere Aspekte gibt, auf die die Kirche verweist, um der es der Kirche geht.

Der Satz "...feiert die katholische Welt!" ist zutreffend, da die Protestanten, die Realpräsenz ablehnen und somit auch einen der Eckpfeiler des katholischen Lebens verspotten.

Uns sind Berichte zugesand worden die belegen, das sich einige, sogenannte Priester, nicht zu schade sind, eben diese Leute einzuladen und mit ihnen gemeinsam zu "feiern". Für die Protestanten kein Fest, da die Hostie lediglich Symbol ist.

Im Norden der Republik ist es soweit gekommen, das Priester die Gesetze der Kirche mit Füßen treten, sich nicht um den Glauben und die Dogmen scheren, sondern alles tun, um eine heile Welt, gleich einem absurd schlechtem Laienstück, auf die Beine zu stellen. Wie auf den Bildern ersichtlich sind protestantische Kleriker bei der Eucharistie anwesend, wahrscheinlich gingen auch beide "Seiten" gemeinsam zur Kommunion, ein Akt, der mit der Entlassung des betreffenden Priesters geandet werden muss.


Aber es kommt noch schlimmer. Anstatt die Monstranz vorran zu tragen, begnügt sich der "Priester" damit, dies irgend jemanden aufzutragen und die Protestanten dann noch unter dem Baldachin gehen zu lassen. Dieser Baldachin ist NUR der Monstranz vorbehalten und dem Priester, der sie trägt. Kein andere, schon keine Protestanten die NICHT an die Realpräsenz glauben und diese Wahrheit mit Spott und Häme überziehen.


Die Inquisition 2.0 wird dies beim zuständigen Bischof melden, da es nicht sein darf, das Kirchengesetze auf Gemeindeebene außer Kraft gesetzt werden.